Ziel

Einsatz für ein Ende grausamer Tiertransporte und -handels. Durch offene Briefe, politische Empfehlungen und gemeinsame Aktionen fordern wir strengere Kontrollen und Gesetze.

Gemeinsame Stimme

Zusammenarbeit mit NGOs, Juristinnen, Tierärztinnen, Medien und der Gesellschaft, um Gewaltketten zu durchbrechen – Hunde dürfen nicht länger als „Ware oder Nahrungsmittel“ betrachtet werden.

Konkrete Maßnahmen

Monitoring und Meldung mutmaßlicher Missstände (mit rechtssicherer Dokumentation).

Förderung von Prävention

Registrierung, Kastration, Impfungen sowie Aufklärung der Bevölkerung.
Veröffentlichung eines jährlichen Berichts mit Daten und Empfehlungen, um Aufmerksamkeit und politische Reaktionen zu stärken.

Zukünftige Vorhaben

🌍 Internationale Kooperationen

Aufbau standardisierter Prozesse (Übernahme, Behandlung, Nachverfolgung) mit weiteren Partnern, Ausweitung des Rettungsnetzwerks und Stärkung der Notfallreaktion.

📖 Bildung und Aufklärung

Workshops und Programme in Schulen und Gemeinden zu Themen wie verantwortungsvolle Tierhaltung, Kastration/Impfung und Prävention von Aussetzungen; Bereitstellung von Lehrmaterialien und Toolkits.

🩺 Medizin und Rehabilitation

Vervollständigung der Kette von Notfallversorgung über Rehabilitation bis hin zur Nachbetreuung; Förderung von Verhaltenstests und Basis-Training für traumatisierte Tiere.

🤝 So können Sie mitmachen

Mitglied werden

Mit Ihrem Beitrag sichern Sie die langfristige Umsetzung unserer Projekte.

Ehrenamtlich helfen

Unterstützung bei Bildungsarbeit, Fundraising und Projektumsetzung.

Spenden

Einmalig oder regelmäßig – gerne auch zweckgebunden für Kastrationen, medizinische Hilfe oder Bildung.

Kooperationen

Zusammenarbeit mit Unternehmen, Schulen oder Communities für gemeinsame Aktionen und Benefizveranstaltungen.

📨 Kontakt: kontakt@pawsalvation.de

Wir veröffentlichen regelmäßig Projektberichte, Finanzübersichten und Wirkungsevaluierungen – für maximale Transparenz und Rechenschaft.

💡 Unser Leitsatz

Jede Hilfe zählt.
Ihre Unterstützung verwandelt Mitgefühl in Taten – für weniger Leid und mehr Würde im Leben der Tiere.